Es hat Wochen gedauert. Vielleicht Monate. Ich hab’s falsch gemacht. Dann halb richtig. Dann besser. Und irgendwann… hat mein Hund reagiert. Anders. Echt. Zum ersten Mal mit Vertrauen.
Der Moment, der alles verändert hat
Ich habe nicht geschrien. Ich habe nicht gelockt. Ich habe einfach gewartet. Und dann kam er – ganz ruhig, mit Blickkontakt. Keine Angst. Keine Unsicherheit. Einfach nur: Da sein.
Was ich verändert habe
- Ich habe aufgehört, ständig was zu wollen.
- Ich habe begonnen, einfach zuzuhören.
- Ich habe weniger geredet – und mehr verstanden.
- Ich habe losgelassen. Nicht Kontrolle. Sondern Erwartungen.
Was sich bei ihm verändert hat
Er wurde weicher. Ruhiger. Aufmerksamer. Kein „funktioniert jetzt perfekt“ – sondern: ist bei mir. Freiwillig. Und genau das ist mehr, als ich je wollte.
Fazit: Beziehung braucht Mut
Nicht Tricks. Nicht Tools. Nicht neue Halsbänder. Sondern: Geduld, Ehrlichkeit und der Mut, den eigenen Hund neu kennenzulernen. Wenn du ihm zuhörst – wird er antworten.
Wann hast du zuletzt gemerkt, dass dein Hund dir plötzlich vertraut? Erzähl’s – Max Wau hört auch bei den leisen Geschichten zu.