Donnerstag, April 17, 2025
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„So erziehst du in der Schweiz deinen Hund ins Verderben!“ – 7 Alltagssünden, die jeden Vierbeiner ruinieren

Hundehaltung in der Schweiz – und warum so viele es völlig verkacken

Die Schweiz ist bekannt für Regeln, Ordnung – und überforderte Hundebesitzer. Wenn du denkst, du machst alles richtig: Denk nochmal. Denn diese 7 Fehler ruinieren tagtäglich Schweizer Hunde – und du merkst es nicht einmal.

1. Du hältst dich sklavisch an die Hundeschule

Nur weil in der Schweiz der Hundeerziehungskurs empfohlen oder in manchen Kantonen Pflicht ist, heisst das nicht, dass du was lernst. Viele folgen blind, ohne zu hinterfragen – und trainieren sich und den Hund kaputt.

2. Du lässt deinen Hund in der 30er-Zone von der Leine – „weil hier ja nix passiert“

Falsch gedacht! Genau DAS ist der Moment, wo ein Kind mit Trotti um die Ecke schiesst. In der Schweiz gelten strenge Regeln – und dein Hund ist im Zweifel der Buhmann.

3. Du hast keine Ahnung, was dein Hund im Kopf wirklich braucht

In Zürich, Bern oder Chur sieht man sie überall: gelangweilte Hunde mit Frauchen am Handy. Keine Nasenarbeit, kein Fokus, keine Beziehung. Aber Hauptsache Bio-Leckerli für 12 Franken.

4. Du glaubst, „sozialisieren“ heisst, jeden Hund zu begrüssen

Am besten gleich auf der Hundewiese, wo 8 fremde Hunde aufeinanderprallen. Spoiler: Das ist kein sozialisieren – das ist Eskalation mit Ansage. Und viele machen’s… täglich.

5. Du verlässt dich auf Schweizer Tierärzte wie auf einen Gott

Natürlich sind viele gut – aber nicht jeder ist Verhaltensexperte. Wenn dein Hund beisst, ist der Maulkorb nicht die erste Lösung. Doch genau das wird dir in vielen Praxen als „sicherste Option“ verkauft.

6. Du nutzt Flexileine UND Schleppleine falsch – Gratuliere

Die Flexi beim Einkauf im Coop, die Schleppleine im überfüllten Wald. Falscher Ort, falsches Tool – und dein Hund lernt gar nix. Kein Wunder, wenn die Rückrufquote bei null liegt.

7. Du meidest Konflikte statt sie zu lösen

Der Nachbar meckert, die Schwiegermutter nörgelt – und du gehst dem Ganzen aus dem Weg. Aber weisst du, wer den Stress abbaut? Dein Hund. An der Couch. Oder am Kind. Schön brav verdrängt?

Fazit: Willkommen in der Realität, Schweizer Hundefreunde!

Wer in der Schweiz denkt, ein Garten, ein Kurs und teures Futter machen einen guten Hundehalter – liegt falsch. Es geht um Beziehung, Klarheit und echte Präsenz. Und genau das fehlt leider viel zu oft.

Was denkst du?

Gehörst du auch zu denen, die manche dieser Punkte (noch) falsch machen? Oder hast du alles im Griff und willst anderen helfen? Schreib es in die Kommentare – wir wollen echte Geschichten!
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