Ich dachte immer, ein Hund bringt Ruhe, Nähe und Ordnung ins Leben. Aber dann kam dieser Hund – und plötzlich war mein Nachbar weg.
Was als harmloser Familienzuwachs begann, entwickelte sich schnell zum psychologischen Belastungstest für das ganze Haus.
Der Anfang vom Ende: Laut, wild, unberechenbar
Es war kein Kampfhund. Kein Pitbull, kein Schäferhund. Sondern ein Jack Russell Terrier – 6 kg Nervensäge auf Speed. Dauergebell, aggressive Revierverteidigung und ein Kontrollwahn, der sogar Alexa gestresst hätte.
Was steckt hinter solchem Verhalten?
Hyperaktive Hunderassen brauchen mehr als Liebe – sie brauchen Struktur, Auslastung und klare Regeln. Fehlt das? Dann übernehmen sie die Kontrolle. Und dein Nachbar zieht aus.
- Zu wenig Bewegung → Energie staut sich
- Reizüberflutung → ständiger Stress
- Keine Grenzen → Hund denkt, er sei der Chef
Fazit: Nicht jede Rasse ist für jede Wohnung gemacht
Bevor du dir einen Hund holst, informier dich. Und wenn du Nachbar bist: Ohropax hilft. Aber nur ein bisschen.
Hast du schon mal eine Nachbarschaftskrise wegen eines Hundes erlebt? Erzähl’s uns – Max Wau liest jeden Kommentar.