Donnerstag, April 17, 2025
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Giftköder in Luzern: Wer hasst Hunde so sehr?

Giftköder in Luzern: Wer hasst Hunde so sehr?

Ein entspannter Spaziergang am Vierwaldstättersee wurde zum Albtraum. Mehrere Hunde zeigen plötzlich Symptome einer Vergiftung – einer stirbt qualvoll. Der Täter? Noch unbekannt. Doch eines ist klar: Die Schweiz hat ein Giftköder-Problem. Und es wird schlimmer.

Besonders betroffen ist die Region Luzern. Innerhalb weniger Wochen wurden dort mehrere verdächtige Fleischstücke mit Nägeln oder Rattengift entdeckt. Tierärzte schlagen Alarm. Polizei tappt im Dunkeln. Hundebesitzer sind wütend – und verzweifelt.

Warum macht jemand so etwas? Hass? Rache? Langeweile? Die Motive bleiben diffus – die Gefahr real. Ein kleiner Moment der Unachtsamkeit genügt – und dein Hund stirbt elendig.

Die Reaktionen im Netz? Heftig. Viele fordern härtere Strafen, Überwachungskameras in Parks, sogar private Fahndungen. Andere machen den Staat verantwortlich: „Zu wenig Kontrolle, zu wenig Schutz!“

Aber was kannst du tun? Leine deinen Hund in gefährdeten Gebieten unbedingt an. Trainiere das „Aus“-Kommando. Und meide bekannte Hotspots. Eine Giftköder-App kann helfen, doch sie kommt oft zu spät.

Die Angst geht um. Wer einen Hund hat, kennt sie: die ständige Sorge, dass der nächste Bissen tödlich sein könnte. Und solange der Täter frei herumläuft, bleibt nur eines: Wachsamkeit. Immer. Überall.

Was denkst du? Wie schützen wir unsere Hunde besser? Schreib uns in die Kommentare – wir wollen deine Meinung!

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